Mit seinem belletristischen Erstlingswerk „Grenze im Nebel“ hat Karl S.
Friedrich (Pseudonym) ein neues Genre erschaffen: den „romantischen Öko-
Thriller“.
....Mit gestrecktem Hals flatterten sie über den See, kreisten über das Schilf, ließen
sich nieder. Zögernd setzte die Dämmerung ein, nichts rührte sich, Moor und See
schienen zu schlafen. Da hörte er seinen Namen rufen, leise, aber deutlich...
Der Roman
"Grenze im Nebel" ist unter
dem Pseudonym Karl S. Friedrich im Verlag Books on Demand, Norderstedt
2005, erschienen.
ISBN 3-8334-3102-4, 287 S., € 16,80
jetzt auch als E-Book! ISBN: 978-3741221118
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Friedrich Karl Schmidt 'Notizen aus Russland', Sammlung von
Kurzgeschichten (Norderstedt 2010, 288 Seiten, Paperback,
ISBN 978- 3-8391- 6891-1, Preis 16,80
€) kann bei amazon.de, libri.de,
buecher.de oder in Buchhandlungen bestellt werden.
Auch als E-Book: ISBN: 9783732223787
"Notizen aus Russland"
(2010) ist ein Resultat von über zwanzig Jahren
Zusammenarbeit mit Russland bzw. der UdSSR; vgl. "Studium Sozialarbeit in
Archangelsk" in Suchmaschinen oder auf der
Website über Projekte in und mit
Russland: http://www.profschmidt.com .
Die Karikatur des Autors ist 1996 bei der Verleihung der
Ehrendoktorwürde an der Pomoren Universität Archangelsk, jetzt: Nördliche
(Arktische) Staatliche Universität Archangelsk, entstanden.
Darin die Geschichte: "Spiritus als
Lebensretter": ... Eine norwegisch- sowjetische
Expedition war über 100 Jahre später mit Hubschraubern auf einer Insel des
arktischen Archipels gelandet. Mit Hilfe der Zeichnungen des Polarforschers
Fridtjof Nansen fanden sie.....
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Zur Frankfurter Buchmesse 2012 hat der
Wiener Verlag Libri-Liber den neuen
Roman von Friedrich Karl Schmidt "Dorfgeflüster" herausgebracht.
Liber Libri Verlag, Wien 2012, ISBN 978-3-85481-088-9,
292 S., Paperback,
Preis: 18,60 €
Kurzfassung: Ein durch Bombennächte
in Berlin geprägter Junge erlebt
Kriegsende und Nachkriegszeit in einem Industrieort in Tirol, der sich durch die
Industrie (Schmuckglas) vollkommen verändert hat. Gegen Hindernisse verwirklicht
er seinen Traum, wird Journalist beim Fernsehen. Er geht Gerüchten über den
behinderten Franzl, dessen Vater in eine Schmucksteinfabrik eingeheiratet hat,
nach und stößt auf dubiose Eigentumsverhältnisse, setzt Franzls ErbansprüchE-
Book, Ve durch. Er lernt die Schattenseiten des Journalismus kennen, berufliche
und persönliche Krise treffen zusammen.
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Der zarte und erotische Liebesroman "Finnische Träume" ist 2014 im
Hamburger Verlag blue-panther-books unter dem Pseudonym Joona Lund
erschienen (s. Exposé).
ISBN: 978-3-86277-421-0, 222 S., Paperback,
Preis 9,90 €
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"Die Angst der Schatten",
Roman, Verlag: neobooks 2016, 334 S., E-
Book, Preis: 2,49 €
ISBN-13: 9783738058185
ISBN-10: 3738058184
Ein fantastischer Roman, eine Mischung
aus Fiktion und Realität.
Staat und Betrüger zwingen Carl zu
ständiger Gegenwehr, Firmen fordern Geld für
nicht gelieferte Waren, Unbekannte bedrohen ihn. Abends laufen seltsame
Schattenfiguren neben ihm.
Es dämmert, er sitzt am Fluss, ein
Schatten löst sich aus dem Nebel. „Keine Angst,
ich bins, Vater! Er führt ihn ins Schattenreich: Trostlose Stadtwüsten, Einöden,
alles ist grau und widersprüchlich, die Zeit läuft vor oder zurück.
Wieder zurück, überwindet er
mit Vater die Nebelgrenze, sie finden das Moorland
wie in Carls Roman beschrieben. Er trifft Romanfiguren, redet mit ihnen.
Ein obskures Gericht klagt ihn an, die gesammelten 'Erfahrungen aus der Zukunft'
nicht für die Rettung der Natur genutzt zu haben. Die Schatten der Freunde, Eltern
und Ehefrau plädieren für schuldig, nur Mutter nicht, er wird ins Schattenreich
verbannt. Die Schatten haben Angst vor der Entnahme von Erinnerungen durch
Gerichte, dem Erlöschen der Vergangenheit. Bei Mördern sind Opfer die
Geschworenen, der Verurteilte geht durch ein Tor und erlischt. Endlose
Prozessionen schlängeln sich durch triste Städte, über mondähnliche Ebenen.
Carl wacht wieder am Fluss auf, alles ist verändert, er trägt fremdartige Kleider, im
Dorf versteht man ihn kaum. Ins 17. Jahrhundert versetzt arbeitet er in einer
Druckerei, heiratet die Witwe, führt trotz Zunft den Betrieb zum Erfolg.
Er muss zurück, erträgt Lärm und Oberflächlichkeit nicht mehr. Die Kinder haben
ihn für tot erklären lassen, Zeitungen berichten über den verschwundenen
Professor. Er zieht sich zurück, bis ihm ein Traum erneut Hoffnung schenkt.
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"Schwarze Witwen",
Kriminalsatire, noch kein Verlag
In einer Reihenhaussiedlung sterben in
kurzen Abständen mehrere Männer, das
fällt zunächst nicht weiter auf, Frauen leben eben gesünder und länger. Die Witwen
trauern gemeinsam, unterstützen Hinterbliebene, treffen sich mal im einen, dann im
anderen Haus, kochen und essen zusammen, gründen einen Verein. Der Kopf des
Vereins ist die Witwe des bei einem Autounfall ums Leben gekommenen Richters -
eines dubiosen Todesfalls, wie andere in der Siedlung auch.
Die Frauen in Schwarz treffen sich an
der Mauer mit den Namensschildern der
Verstorbenen. Die Straße heißt im ganzen Viertel Witwenstraße. Der
Friedhofswärter beobachtet, dass die Witwen nach jedem Begräbnis ausgelassen
feiern, aber dem Schwerhörigen glaubt niemand. Die Anwohner ahnen nicht, dass
die Damen in geheimen Sitzungen ihres Verein ‚Schwarze Witwen beraten,
welche Frau, die in absehbarer Zeit Witwen werden könnte, als Mitglied in Frage
kämen.
Durch Zufall kommt Kommissar Berger dem
Verein auf die Spur, ahnt nicht, dass
der Klub ein Geheimbund ist. Er stößt auf ungeklärte Todesfälle im nahen
Pflegeheim, deren Angehörige in der Witwenstraße wohnen. Ärzte bezeugen, das
Allgemeinbefinden der Männer sei gut gewesen, der Tod sei unerklärlich, bei
vernünftiger Lebensweise hätten sie Jahre leben können.
Für die Männer im Heim waren
Frau Lehmanns Besuche Lichtblicke, sie brachte
herrliche Tortenstücke, auf die sich die Heimbewohner die ganze Woche freuten.
Keiner hegte Verdacht gegen Lehmann, die im Labor Substanzen in den Teig
mischte, die der Torte ein besonderes Aroma verliehen. Die Tortenstücke
schmeckten nicht gleich, ihre Tante bekam eine andere. Nicht alle Männer
verschieden nach dem Verzehr, oft war ein bizarrer Unfall die Ursache des
Ablebens.
Berger untersucht, ob die Häufung
der Todesfälle Zufall war oder ob nachgeholfen
wurde und wer einen Vorteil haben könnte. Während der Recherchen gerät der
Kommissar in die Netze einer jungen Witwe, hält sogar, um sie zu schützen,
Beweise, die den Verein und den Vorstand belasten würden, zurück. Das hat
Konsequenzen für den Verein und für ihn